Osteopathie bei Kindern
Frühzeitig ungünstige Entwicklungen verhindern
Warum Osteopathie bei Kindern?
Ungünstige Einflüsse im Mutterleib und in den frühen Wachstumsphasen beeinträchtigen die Entwicklung von Kindern. Faktoren wie eine Zwangslage in der Gebärmutter, aber auch Stressbelastungen können den Säugling traumatisieren, was sich oft in körperlichen Funktionsstörungen oder Verhaltensauffälligkeiten zeigt. Ein Schieflagesyndrom kann eine Verbiegung der Wirbelsäule (Skoliose) auslösen, eine Zangengeburt oder Saugglockengeburt kann eine Schädeldeformierung verursachen. Vielfältige Belastungen äußern sich in Entwicklungsstörungen, Lernstörungen oder Konzentrationsstörungen.
Erfreulicherweise lassen sich selbst die Folgen eines Geburtstraumas oder eines frühkindlichen Traumas oft sehr gut osteopathisch lindern oder gar völlig beseitigen. Im Rahmen der Kinder-Osteopathie behandeln wir folgende Beschwerdebilderund ihre Folgen:
- Schreikinder (Schreibabys)
- Spuckkinder
- Schiefhals (Torticollis)
- Nackenblockade
- Schädel- und Gesichtsverformungen
- Skoliose (z.B. als Folge eines Schieflagesyndroms)
- Hüftdysplasie
- Verdauungsstörungen
- Kieferprobleme